Das Vorgehensmodell beim Setzen von Innovationen

Mit Hilfe von Kreativitätstechniken erarbeitet Oroox gemeinsam mit dem Kunden neue Geschäftsmodelle, ohne sich an bestehenden Denkmustern oder Geschäftsmodellen zu orientieren. Daraus ergeben sich Ideen die anhand eines Rasters bewertet werden. Dies ermöglicht radikale Geschäftsmodell-Innovation.


Das Generische Vorgehensmodell zur Einführung von OXone beginnt mit der Vorbereitungsphase. Hierbei liegt der Fokus in der Bildung einer einheitlichen Wissensbasis zu OXone bei den beteiligten Personen. An der zweiten Stelle folgt die Analysephase zur Kompetenz des Unternehmens. Aus diesen Erkenntnissen erfolgt die Ideengenerierungsphase. Ideen zur Optimierung vorhandener Prozesse und Systeme zur Entwicklung eines neuen Geschäftsmodells werden in dieser Phase erarbeitet. Nach Erarbeitung der Ideen folgt die Bewertungsphase. In der Bewertungsphase werden die Ergebnisse für künftige Geschäftsmöglichkeiten aufbereitet, so dass diese in der Umsetzungsphase von OXone gemeinsam mit dem Unternehmen umgesetzt werden können. 


Generisches Vorgehensmodell

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VORBEREITUNG

Ein gutes Verständnis über OXone sowie die Entwicklung der Technologie dient als Ausgangspunkt für das generische Vorgehensmodell. Für die Erweiterung der Wertschöpfungsprozesse können neue Ideen entwickelt, sowie bekannte Ideen eingesetzt werden. In der Vorbereitungsphase sind Marktrecherchen, Beratungen sowie interner Erkenntnisaustausch als Methoden heranzuziehen.

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ANALYSE

 

Ein Projektteam analysiert alle notwendigen Aspekte des Ist-Zustandes des Unternehmens hinsichtlich seiner Kompetenzen für OXone. Daraus erschliessen sich anschliessend künftige Geschäftspotentiale, um die Ausgangslage und die Marktposition des Unternehmens mit OXone zu stärken. Eine externe Wahrnehmungsanalyse legt den Schwerpunkt darauf, produktbezogene Bereiche des Produktportfolios hinsichtlich seiner OXone Kompetenzen zu analysieren.

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IDEENGENERIERUNG

 

Die vorherigen Schritte ermöglichen Ideen für die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse zu generieren, um daraus neue Geschäftsmodelle zu erschliessen. Wissen und Informationen sind aus Daten eines Produktionsprozesses ableitbar. Die Lagerhaltung weist einen Wandel in Richtung Produktion nach Bedarf auf. Dies führt zur vermehrten Forderung der Individualisierung der Produktion. Die Individualisierung erfolgt durch Variantenvielfalt und führt zu mehr Kundeninteraktionen, zu neuen Formen der Kundenbindung, aber auch zu neuen Kooperationsformen. Die Differenzierung durch die Produktqualität tritt in Richtung einer neuen Differenzierung ein, welche Produktqualität durch Dienstleistungsqualität ergänzt.

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BEWERTUNG

 

Das Ergebnis der Vorbereitungsphase weist zumeist aus, dass ein Unternehmen Projekte aus eigener Initiative heraus starten muss. Mit diesem Ansatz und den Ergebnissen der Analysephase sind Entwicklungen zu definieren, die sich aus den Ergebnissen der Ideensammlung der Ideengenerierungsphase gebildet haben. Hierbei erfolgt eine detaillierte Beschreibung jeder OXone-Nutzungsmöglichkeit in einzelne Handlungsempfehlungen.

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UMSETZUNG

 

Mit Beginn der Umsetzungsphase endet das generische Vorgehensmodell zur Einführung von OXone in einem Unternehmen. Nachdem der Nutzen von OXone erkannt worden ist, sowie die Vorbereitungen der Umsetzung mittels der Handlungsempfehlungen gelegt sind, leitet eine Vorstandsentscheidung der Unternehmensleitung den Start der Umsetzungen ein. Um die Vorstandsentscheidung zu erhalten, wird der Unternehmensleitung eine Ausarbeitung eines Businessplans vorgelegt, der eine Investitions- und Kapazitätsplanung beinhaltet. Ein frühzeitiger Beginn der Umsetzung erster Projekte sowie ein erfolgreicher proof of concept der Handlungsempfehlungen sichert die Zukunft des Unternehmens.



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