Unabhängig von der zukünftigen Vision eines Unternehmens, muss die digitale Transformation Teil dieser Vision sein, um zu bestehen.
Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass Produzenten ihre digitale Präsenz und Aktivität erhöhen müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Dieses Szenario ist bereits für eine steigende Anzahl von Herstellern Realität geworden. Angesichts der Fülle an Daten, die im Internet verfügbar sind, haben Kunden wenig Geduld für Unternehmen, die sich nicht innovativ zeigen oder digitale Fähigkeiten vorweisen.
Die Unternehmen, die die digitale Revolution anführen, sind diejenigen, die überleben und prosperieren werden. Im Hinblick darauf gibt es einige Aspekte, die produzierende Unternehmen in Bezug auf die digitale Transformation wissen sollten.
1. Kundenservice auf Abruf ist die neue Normalität. B2B-Kunden erwarten den gleichen Service wie im B2C
Früher zogen es viele B2B-Käufer vor, persönlichen Kontakt mit Vertriebsmitarbeitern zu haben und standen digitalen Interaktionen eher misstrauisch gegenüber. Die Covid-Krise hat diese Einstellung verändert. In der Folge sind B2B-Käufer nun aufgeschlossener für digitale Interaktionen. Sie erwarten einen einfachen Zugang zu Produktinformationen, die Möglichkeit, ein Angebot anzufordern, und die Beantwortung ihrer Fragen mit minimaler Anstrengung ihrerseits. Das gilt insbesondere für die jüngeren Generationen der Kunden, die das Internet für alles Mögliche, vom Einkaufen bis zum Banking, nutzen.
B2B-Käufer erwarten ein Einkaufserlebnis, das dem der B2C-Käufer ähnelt. Das bedeutet, dass B2B-Käufer von der digitalen Handelsplattform erwarten, dass sie ihre Bedürfnisse erkennt und vorwegnimmt, ähnlich wie ein Vertriebsmitarbeiter es tun würde. Sie erwarten bessere Tools zur Erstellung von Angeboten, zur Recherche und zum Vergleich von Produkten. Sie möchten auf digitale Weise mit Organisationen interagieren, ohne einen Anruf tätigen oder eine E-Mail schreiben zu müssen, um eine schnelle Antwort und ein gutes Angebot zu erhalten.
Früher zogen es viele B2B-Käufer vor, persönlichen Kontakt mit Vertriebsmitarbeitern zu haben und standen digitalen Interaktionen eher misstrauisch gegenüber. Die Covid-Krise hat diese Einstellung verändert. In der Folge sind B2B-Käufer nun aufgeschlossener für digitale Interaktionen. Sie erwarten einen einfachen Zugang zu Produktinformationen, die Möglichkeit, ein Angebot anzufordern, und die Beantwortung ihrer Fragen mit minimaler Anstrengung ihrerseits. Das gilt insbesondere für die jüngeren Generationen der Kunden, die das Internet für alles Mögliche, vom Einkaufen bis zum Banking, nutzen.
B2B-Käufer erwarten ein Einkaufserlebnis, das dem der B2C-Käufer ähnelt. Das bedeutet, dass B2B-Käufer von der digitalen Handelsplattform erwarten, dass sie ihre Bedürfnisse erkennt und vorwegnimmt, ähnlich wie ein Vertriebsmitarbeiter es tun würde. Sie erwarten bessere Tools zur Erstellung von Angeboten, zur Recherche und zum Vergleich von Produkten. Sie möchten auf digitale Weise mit Organisationen interagieren, ohne einen Anruf tätigen oder eine E-Mail schreiben zu müssen, um eine schnelle Antwort und ein gutes Angebot zu erhalten.
2. Nur eine herausragendes Kundenerlebnis führt zu mehr Verkäufen
Das Kundenerlebnis ist das Herzstück eines jeden Unternehmens, und es war nie wichtiger für Hersteller, hier zu glänzen. Die Revolution der Smart-Geräte hat den Verbrauchern mehr Kontrolle über ihre eigenen Erfahrungen mit Produkten und Dienstleistungen gegeben. Sie können mühelos von einem Unternehmen zu einem anderen wechseln und sie erwarten bei jeder Interaktion nur das Beste. Sie wollen eine informierte Kaufentscheidung treffen und Preise, Qualität und Merkmale vergleichen.
Um im heutigen konkurrierenden Markt mithalten zu können, müssen Unternehmen in der Lage sein, ihren Kunden ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis von Anfang bis Ende zu bieten. Dies erfordert das Verständnis der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden in jeder Phase des Kaufprozesses, von der Recherche bis zum Kauf und darüber hinaus. Es bedeutet auch, jeden Aspekt der Kundenreise für maximale Effizienz und Wirksamkeit zu optimieren, startend beim Webdesign bis zur Funktionalität.
Der Schlüssel liegt darin, den Kunden den Kauf und die Verwendung ihrer Produkte zu erleichtern. Dies ist nicht nur möglich, sondern notwendig. Hersteller können umfassende Datensätze mit Verbrauchereingaben in Echtzeit erzeugen, auf die sie sofort reagieren können, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Das Ergebnis: zufriedenere Kunden und mehr Umsatz.
3. Ihr neuer Kunde ist nicht im örtlichen Branchenbuch zu finden
Als B2B-Unternehmen müssen Sie um Ihren Marktanteil kämpfen. Sie müssen neue Kunden finden, um Ihr Geschäft auszubauen und zu erweitern.
Sie können sich nicht mehr nur auf Mundpropaganda verlassen. Die Menschen, die Ihre Marke kennen, kaufen bereits bei Ihnen. Wenn Sie neue Kunden erreichen wollen, müssen Sie dort präsent sein, wo die Kunden sich aufhalten. Das lokale Branchenbuch reicht nicht mehr aus. Ein Online-Shop für Hersteller bietet Ihnen eine 24/7-Verfügbarkeit, viele zusätzliche Marketinginstrumente und mehr Flexibilität im Verkaufsprozess.
Die Mehrheit der B2B-Kunden beginnt ihre Suche nach Produkten und Dienstleistungen im Internet. Sie verwenden Google oder andere Suchmaschinen, um Informationen über Produkte und Anbieter zu finden. Erst nach dieser ersten Phase wenden sie sich, wenn überhaupt, an lokale Branchenbücher oder Unternehmenswebsites, um mehr Informationen über spezielle Unternehmen zu erhalten. In der heutigen digitalen Ära reicht es nicht aus, nur online präsent zu sein - Sie müssen auch Ihren Verkaufsprozess ins Internet verlagern.
4. Der Kunde, der beim Mitbewerber besseren und schnelleren Service erhält, wird nicht zurückkommen.
Kunden erwarten sofortige Antworten und Lösungen. Wenn sie diese nicht bekommen, werden sie ihr Geschäft woanders hin verlagern. In der heutigen digitalen Ära sind Kunden schnell bereit, von einem Hersteller zum anderen zu wechseln.
Gemäss der Umfrageanalyse "Digital Commerce Revenue Skyrockets with B2B Surpassing B2C" von Gartner wird erwartet, dass bis zum Jahr 2025 75 % der B2B-Hersteller vollständig und direkt über digitale Kanäle verkaufen werden. „Early Adapters“ haben hierbei einen Startvorteil und werden mit einem treuen Kundenstamm belohnt.
5. Der Vertrieb wird zunehmend zum Flaschenhals in einem insgesamt automatisierten Produktionsprozess
Vertrieb und Marketing sind der Motor jedes Unternehmens. Ohne Vertrieb gibt es keine Kunden, ohne Kunden keine Einnahmen.
Das Unternehmen verfügt über gut ausgebildetes Personal, das alle technischen Fragen klären kann. Das einzige Problem besteht darin, dass die Maschinen zuerst durch verkaufte Teile ausgelastet werden müssen!
Der wichtigste Engpass in der Fertigungsindustrie ist der Vertrieb. Der Vertrieb ist wenig bis gar nicht automatisiert und selten sind die Prozesse effizient. Während Maschinen und Produktionsprozesse auf hohem technologischem Niveau sind, werden Angebote im Vertrieb immer noch manuell erstellt. Wenn es Tage dauert, bis ein Angebot vorbereitet ist, können Kunden unzufrieden werden und das Interesse verlieren.
Eint automatisierter Vertrieb kann die Geschwindigkeit des Verkaufs verbessern und ihn effizienter machen. Er reduziert menschliche Fehler, die bei manuellen Prozessen unvermeidlich sind. Auch kann die Arbeitslast für Verkaufsteams reduziert werden, so dass diese sich auf qualifizierte Aktivitäten und andere Aufgaben wie Kundenservice konzentrieren können.
6. Automatisierung im Vertrieb senkt die Kosten
Kostensensibilität ist in der aktuellen anspruchsvollen Umgebung für Hersteller entscheidend. Vertriebsautomatisierung kann auf mehrere Weisen dazu beitragen, die Kosten zu senken. Automatisierte Vertriebssysteme können die Produktivität und Effizienz steigern, was zu geringeren Arbeitskosten führt.
Die Technologie reduziert die Zeit, die für manuelle Tätigkeiten wie Dateneingabe und -analyse aufgewendet wird, so dass die Mitarbeiter sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren können. Darüber hinaus sind automatisierte Vertriebssysteme oft kostengünstiger als manuelle Prozesse.
Sie können problemlos skaliert werden, um wachsende Bedürfnissen gerecht zu werden, und sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Abläufe zu verbessern, ohne die Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Automatisierte Vertriebssysteme können auch Kosten reduzieren, indem sie sicherstellen, dass die richtigen Produkte an die richtigen Kunden verkauft werden.
Sie helfen Unternehmen, Ressourcenverschwendung, wie Überproduktion oder Unterauslastung, zu vermeiden. Die Technologie hilft den Fertigungsunternehmen, wertvolle Kunden zu identifizieren und zu binden und gleichzeitig den Zeitaufwand für geringwertige Tätigkeiten zu verringern. Automatisierte Vertriebssysteme können auch wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Kunden liefern, was Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen hilft.
Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse für Ihr Fertigungsunternehmen
Die Frage ist nicht, ob Sie Ihren Vertrieb automatisieren werden, sondern wie. Wir hoffen, dass dieser Artikel dazu beigetragen hat, Ihnen vor Augen zu führen, dass Automatisierung ein klarer Weg zu höheren Verkaufszahlen und Gewinnmaximierung ist.
Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihren Vertrieb und Ihr Marketing zu automatisieren, beachten Sie: Es gibt verschiedene Wege, um das gleiche Ergebnis zu erzielen, und einige können je nach Stand Ihres Unternehmens besser geeignet sein als andere. Unabhängig von der von Ihnen gewählten Herangehensweise ist es jedoch immer eine gute Idee, Automatisierungen zu forcieren, um Ihr Wachstum voranzutreiben.
Allerdings Bedarf eine Umstellung auf Automatisierung des Vertriebes die richtigen Kompetenzen, Erfahrungen und Fachwissen.
Hier kommen wir ins Spiel. Wenn Ihr Unternehmen daran interessiert ist, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, oder wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Oroox helfen kann, nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.